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WIR SEHEN UNS MANCHMAL ÄHNLICH ist ein Romanprojekt, eine Erzählung in Fragmenten, deren Struktur der Form der Erinnerung gleicht. Es geht um den Harz und um das Aufwachsen eines Provinzjungen in Deutschland, der erzählt, woher er kommt und wie es da aussieht. Es geht auch um die Konstruktion von Identitäten und deren Bedingungen in inneren und äußeren Landschaften und wie diese sich in die Körper und Köpfe einschreiben. Die Familie, die lebendige und die tote, steht im Kern der Erzählung, um sie kreist der Text über die Funktion von Erzählungen und ausgehend von ihr entspannt er seine Kartografie eines Landstrichs, in dem niemand
bereit ist, sein Inneres preiszugeben.

Das Rhe-er Eck zeigt zwischen 17:30 Uhr und 22:30 Uhr vielfältige künstlerische Ausdrucksformen. Die Veranstaltung findet im Café statt.

Weitere Akteur*innen im Aktionspunkt