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Was hat die Film- und Kinolandschaft mit der Spiegelung der gesellschaftlichen Realität in Deutschland zu tun? Viel zu wenig! Denn noch immer mangelt es an Vielfalt und intersektionalen Perspektiven auf deutschen Leinwänden. Wir wollen den Filmen Beachtung schenken, die einen Anspruch darauf haben sich „Postmigrantisches Kino“ nennen zu dürfen und eine Lebensrealität fernab von Klischees und einseitigen Sichtweisen zeigen. Worauf wartet Ihr also? Ab in’s Kino, yalla!

Das Postmigrantische Kino ist Teil eines Projektes von Kulturpädagogik-Studierenden der Hochschule Niederrhein. Unter dem Titel „Gegenbilder“ verwandeln sie das Kulturzentrum Chapeau Kultur an der Bahnhofsstraße in einen Ort der Begegnung, des Austauschs und der Reflektion. Entstanden in Kooperation mit dem Forum Postmigrantische Perspektiven (Veranstaltungsreihe der Hochschule Niederrhein, Fachbereich Sozialwesen), dem Kommunalen Integrationszentrums der Stadt Mönchengladbach und der Integrationsagentur der AWO Mittelrhein e.V.

Diese Veranstaltung ist Teil des Programms der AG Diskurs.

Weitere Akteur*innen im Aktionspunkt